Extrakorporale fokussierte Stoßwellentherapie (ESWT) / Triggerpunkt-Stoßwelle (TPST)

Im täglichen Leben kosten chronische Schmerzen wertvolle Energie, nehmen Lebensfreude, mindern die Lebensqualität, Fersenschmerzen, z. B., machen im Alltag jeden Schritt zur Qual.
Beim Sport lassen chronische Schmerzen oft die gewohnten Aktivitäten wie Joggen, Walken, Golfspielen nur bedingt zu. Ein Tennisellenbogen zum Beispiel, bedeutet oft Verzicht auf den geliebten Sport.
Bei der Arbeit beeinträchtigen chronische Schmerzen die körperliche Leistungsfähigkeit – stechende Schulterschmerzen binden schon bei geringsten Armbewegungen zudem geistige und mentale Kräfte. Diesen Schmerzen kann man sehr erfolgreich entgegenwirken.
Mit Hilfe der Stosswellentherapie.
Die Methode ist ambulant durchzuführen, unkompliziert, schnell, schonend und sicher. Zuerst wird die Schmerzzone mittels Tastbefund oder Ultraschall lokalisiert und markiert. Kontaktgel wird nun auf die behandelnde Seite aufgetragen und dann wird die Stoßwelle eingekoppelt.
Es sind meist 3 Behandlungen in kurzen Intervallen nötig. Die Behandlung selbst dauert nur wenige Minuten. Die Therapiemethode aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers und wirkt auch nach Abschluss der Behandlung nach.
Häufig tritt eine deutliche Schmerzlinderung bereits wenige Tage nach der Erstanwendung ein, in der Regel nach 4 bis 6 Wochen.
häufige Indikationen:
- Tennis-/ Golferellenbogen
- Schulterschmerz (Tendinosis calcarea)
- Bursitis trochanterica
- Achillodynie/ Fersenschmerz
- Patellaspitzensyndrom
- Triggerbehandlung (Nacken, Lendenwirbelsäule, Oberschenkel…)
- Schienbeinvorderkantensyndrom (shin splint)
- Pseudarthrose (unvollständige Heilung nach Knochenbrüchen)
- Stressfrakturen
- Rhizarthrose
- Schnappfinger